14. August 2018

Diskriminierungsverbote und „affirmative action“ Zurück in die Vormoderne

Leseprobe aus dem Buch „Schluss mit lustig – Wie die Babyboomer die Zukunft der Jugend ruinieren“

von Andreas Tögel

Dossierbild
Bildquelle: shutterstock

Diskriminierungsverbote gelten mittlerweile nicht mehr nur für Angehörige verschiedener „ethnischer Gruppen“ (das klingt deutlich besser als „Rassen“!), sondern inzwischen auch für Fragen, die religiöse Bekenntnisse, kognitive Leistungen, Aussehen, körperliche oder geistige Behinderungen oder – besonders wichtig – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung berühren. Alle Menschen sind gleich. Selbst das …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige