21. April 2018
Make love not law: Die Ordnung der Dinge
Auch jeder künftige Weg zur Kokosmilch wird Buchstabieren erfordern
Im Kanon der Alltagskonventionen rangiert die gesprächseröffnende Frage „Und, alles in Ordnung?“ derzeit ganz weit oben. Die Frage basiert erkennbar auf der Vorstellung, dass Ordnung willkommen sei, Unordnung hingegen nicht. In welcher konkreten Ordnung sich die Dinge jedoch richtigerweise befinden sollten, wird bei dieser Gesprächseinleitung gar nicht thematisiert. Ein Wohlbefinden …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.