21. September 2016

Nachruf auf die Piratenpartei Luft aus dem Ballon gewichen

Über das Ende einer Scheinalternative

von Thorsten Hinz

Dossierbild
Bildquelle: shutterstock

Zum Schluss zerflossen sie in Selbstmitleid. „Die Medien haben uns kaputtgeschrieben“, klagten die Piraten im „Spiegel“, bevor sie bei den Wahlen in Berlin untergingen. Mit soviel Fehlwahrnehmung beseitigten sie die letzten Zweifel daran, dass sie zu Recht in der Versenkung verschwanden. Denn keine Partei war von den Medien so gehätschelt …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: Parteien

Mehr von Thorsten Hinz

Über Thorsten Hinz

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige