22. April 2017

Zukunftshoffnung Osteuropa Die Dialektik der Vertreibung

Was uns bleibt – literarische Umschau zwischen „Ruhrkent“ und „Artam“

von Thorsten Hinz

Dossierbild
Bildquelle: shutterstock

Sie hat schon recht, unsere grüne Spitzenfrau Katrin Göring-Eckardt, wenn sie sagt: „Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch.“ Denn niemand kann ernsthaft glauben, dass die zahllosen Halb- oder Vollanalphabeten, die aus fremden, oft gewaltaffinen Kulturkreisen nach Deutschland geströmt sind, sich jemals in eine postindustrielle Gesellschaft und einen tradierten …

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