27. März 2016

EU-Waffenrichtlinie Scheinlösung

Studienergebnisse widersprechen den Behauptungen der Kommission

von Katja Triebel

Dossierbild

Seit Mitte der 90er Jahre laufen große Kampagnen auf UN- und internationalen Ebenen, den privaten Waffenbesitz zu diskreditieren und damit zu minimieren und Selbstschutz mit Waffen zu ächten. Diese Kampagnen benutzen immer die gleichen Argumente: Waffenbesitz verführe zur Gewalt; mehr Waffen bedeuteten mehr Verbrechen; legale Waffen füllten den Schwarzmarkt. Auch …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige