11. Oktober 2019

Manuela Schwesig und Bodo Ramelow wollen die DDR nicht als „Unrechtsstaat“ bezeichnen Recht und Unrecht

Wenn die Bedeutungen vertauscht werden, gerät der Rechtsstaat in Bedrängnis

von Felix Honekamp

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Bildquelle: shutterstock

Es hat schon Orwellsche Züge, wenn krampfhaft versucht wird, den DDR-Unrechtsstaat nicht als „Unrechtsstaat“ bezeichnen zu wollen. Schließlich habe es dort doch Recht und Gesetz gegeben, wenn auch anders als im Westen. Und die Lebensleistung von ehemaligen DDR-Bürgern könne durch eine solche Wortwahl auch geschmälert werden.

Unrecht gab‘s nur zu …

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