02. Mai 2018

Premiere des Theaterstücks „Fountainhead“ nach Ayn Rand in Hamburg Thalia verhebt sich am gut gemeinten Versuch, die Kraft der Idee zu dämpfen

Trotzdem exzellente Rhetorik

von Björn Michaelis

Dossierbild

Vor einem belanglosen, teils irritierend zusammenfallenden Bühnenbild, das lediglich durch angedeutete Steinblöcke das ästhetische Thema der Welt der Architektur erkenntlich aufgreift, konnte sich der Zuschauer voll und ganz auf die vielen langen Textpassagen konzentrieren. Diese hatten es jedoch kraft der nahezu perfekten, seitens des objektivistischen Protagonisten Howard Roark teils sehr …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige