24. April 2016

Libertärer Populismus Effizientes Marketing statt „liberaler Politik“

Kein Parteilied und keine Parteigötzen – das sind zwei Diskussionsfelder

von Jean Modert

Dossierbild
Bildquelle: Wikimedia Commons (CC0)

Ludwig von Mises stellte einmal fest, dass Liberale nach seiner Auffassung „kein Parteilied und keine Parteigötzen, keine Symbole und keine Schlagworte“ benötigten. Mit dieser Aussage umriss er zwei konstante, grundlegende liberale Diskussionsfelder, nämlich die der gesellschaftlichen Verbreitungsstrategien sowie der Sinnhaftigkeit politischen Engagements. Mit diesem Befund eng verbunden ist die spätere …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige