14. Juni 2024
Klimapolitik: Mit 13 Schritten den CO2-Wahn beenden
Worum es in Wahrheit geht
Auch im neu gewählten EU-Parlament werden weiterhin starke Fraktionen agieren, um die Anti-CO2-Politik durchzuboxen und zu verewigen. Parteien wie die AfD müssen damit fortfahren, gegen diesen gefährlichen Wahn aufzuklären und die Tatsachen darzustellen. Dies wird sie erst recht in Deutschland weiterhin tun müssen. Dort heißt diese Politik „Energiewende“. Sie führt zur Deindustrialisierung und zum Niedergang unseres Landes. Sie nimmt der breiten Masse der Bevölkerung den errungenen Wohlstand. Um diese ruinöse Politik zu beenden, sind 13 Schritte nötig.
Zum Ende der Wende in dieser Weise
Es mag derzeit aussichtslos erscheinen, der Lüge vom Klimawandel als Folge der CO2-Emissionen beim Verbrennen sogenannter fossiler Energierohstoffe den Garaus zu machen. Aber so, wie die Lüge durch ständiges Wiederholen geglaubt wurde und noch immer geglaubt wird, ließe sich umgekehrt auch mit der Wahrheit verfahren, indem man sie den Klimarettern immer wieder unter die Nase reibt. Dann wären die folgenden Schritte, die der Energiewende ein sicheres Ende bereiten würden, ebenfalls ständig zu wiederholen:
Erstens: Den Klimawandel und anthropogenes CO2 hinnehmen
Zweitens: Die CO2-Abgabe beenden
Drittens: Die Vorhaben zur CO2-Langzeitspeicherung nicht weiterverfolgen
Viertens: Das Klimaschutzgesetz aussetzen
Fünftens: Den Klima- und Transformationsfonds auflösen
Sechstens: Das Erzeugen von Strom mittels Sonne, Wind und Biogas als zu teuer und zu unsicher aufgeben
Siebtens: Weiterhin Kohlestrom nutzen und Kohlekraftwerke reaktivieren
Achtens: Weiterhin Erdgas verwenden und die unrealistischen Wasserstoffpläne aufgeben
Neuntens: Die Erdgasleitung Nord Stream reparieren
Zehntens: Kein Verbot für bisherige Heizungssysteme
Elftens: Kein Wärmepumpenzwang
Zwölftens: Zurück zur Wärmeschutzverordnung von 1995
Dreizehntes: Kein Subventionieren von Elektroautos und „Biofuels“
Die 13 gilt bekanntlich als Unglückszahl. Hier wäre sie das Unglück für die Energiewende, nämlich deren Ende.
Worum es bei der CO2-Politik in Wahrheit geht
Immer dann, wenn es darum geht, was Klimaschutz und Energiewende genannt wird, muss man wissen und im Hinterkopf haben, was beides in Wahrheit ist, nämlich:
- ein Geschäftsmodell für alle Branchen und Unternehmen der Windkraft- und Photovoltaikindustrie nebst ihren Zulieferern, Verbänden, Organisationen (zum Beispiel NGOs) und zuständigen Behörden sowie für Landwirte und Agrarunternehmen, die Pflanzen für das Vergären zu „Biogas“ anbauen
- ein Besteuerungsmodell für die Staaten, die ihren Bürgern, über die bestehende Steuerlast hinaus, noch zusätzlich Geld abknöpfen
- ein Vorhaben zum Umbau von Gesellschaft und Politik in Richtung Totalitarismus mit den Bezeichnungen „Große Transformation“ (Deutschland), „Great Reset“ (Weltwirtschaftsforum in Davos) und „Green Deal“ (Europäische Union)
Was über Lüge und Wahrheit schon ein gewisser Goebbels gedacht hat
Die Wahrheit ist der Lüge Feind. Das hat schon ein gewisser Goebbels gewusst: „Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“ Ein Staat, der mit dem geschürten CO2-Wahn die Klimaschutzpolitik erzwingt und damit die Wahrheit unterdrückt, macht sich mit dem einstigen Propagandaminister Hitlers gemein. Wird er sich daher Nazi-Staat nennen lassen wollen? Wohl sicher nicht. Folglich sollte er sich mit der Nazi-Bezeichnung gegenüber anderen sehr zurückhalten.
CO2 zu begrenzen, ist lebensgefährlich
Ferner muss man wissen, dass anthropogenes CO2 das Erdklima nicht „aufheizt“, sondern zu einer globalen Erwärmung allenfalls minimal und daher nicht spürbar beiträgt, folglich unbedeutend ist. Wissenschaftlich ist das zwar längst belegt, aber alle, die am Geschäfts- und Besteuerungsmodell verdienen, behaupten nach wie vor das Gegenteil. Mit dem Klimaschutz wird das Geschäftsmodell argumentativ nur verschleiert, damit die Bürger ihre Ausbeutung hinnehmen und von deren vermeintlich guten Zweck überzeugt sind. Daher ist die für den Klimaschutz genannte Begründung ohnehin nur eine Behauptung und falsch. Die anthropogenen CO2-Emissionen zu begrenzen, zu verringern oder völlig auf null zu bringen, ist völlig unnötig. Vor allem aber: Es ist lebensgefährlich.
CO2 ist nicht Fluch, sondern Segen und unentbehrlich
CO2 ist der Nährstoff für alle Pflanzen, Bäume und Wälder. Alle Pflanzen benötigen CO2 zum Atmen. Sie „atmen“ CO2 ein und Sauerstoff aus. Menschen und Tiere atmen umgekehrt Sauerstoff ein und CO2 aus. Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Sie braucht es, damit sie grüner wird, damit sie für die Menschen bewohnbarer wird und ihnen die Ernährung sichert. Ohne CO2 ist ein Leben auf dem Planeten Erde nicht möglich, die Erde wäre ein toter Planet. CO2 ist kein Gift, ist nicht Fluch, sondern Segen. Es ist unentbehrlich.
Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors.
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