20. November 2018
Hintergründe zum potenziellen Merkel-Nachfolger: Blackrock und der nützliche Lobbyist Friedrich Merz
Kein Leistungsträger, sondern Apparatschik
von Viktor Heese
Friedrich Merz wird heute irrtümlicherweise als hochqualifizierter Mann der Wirtschaft gehandelt. Sein Job als Obercontroller bei der deutschen Niederlassung des weltgrößten Fondsbetreibers und Vermögensverwalters Blackrock (Anlagevolumen 6,3 Billionen US-Dollar oder knapp das Doppelte des deutschen Bruttoinlandsprodukts) soll diese Top-Fähigkeit eindrucksvoll belegen. Warum hinterfragen die Systemmedien nicht, was Merz bis dato …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.