23. Mai 2018

Derrida liest Karl Marx Wie tot ist das Gespenst?

Marx ohne Marx zum Hüter des Bestehenden umgedeutet

von Stefan Blankertz

Dossierbild

Bereits der Zugang, den Jacques Derrida wählt, um sich dem Werk von Karl Marx anzunähern, lässt Marxisten die Wände hochgehen: „Marx‘ Gespenster“ heißt das Buch, 1993 hervorgegangen aus einer Reihe von Workshops, die Derrida zum Thema veranstaltet hat. Das Werk von Marx ist sicherlich in vielerlei, um nicht zu sagen: …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige