16. Februar 2018

„Aufbruch ins Ungewisse“ in der ARD Schlechte Propaganda für den guten Zweck

Wie das Umerziehungsmärchen nach hinten losgeht

von Hugo Funke

Dossierbild

Eigentlich kann man über ein Machwerk wie „Aufbruch ins Ungewisse“ heilfroh sein, denn wenn Propaganda schlecht gemacht ist, verfehlt sie in der Regel nicht nur ihr Ziel, sondern bewirkt sogar das Gegenteil. Nebenbei enttarnt sie vortrefflich den Propagandisten und disqualifiziert ihn vollends für zukünftige Unternehmungen.

Hypermoralische Plattheit und Künstlichkeit

Der …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige