19. Mai 2017
Martin Buber und seine Nachfolger: Existentialismus als Philosophie der Begegnung
Die Beziehungsstörung der Moderne
von Michael Kumpmann
„Alle Menschen wollen geliebt werden, von anderen gebraucht werden. Deshalb blicken sie auf den anderen. Für uns allein sind wir einsam, und deshalb ziehen wir uns an. Dies bedeutet es, Mensch zu sein. Das ist es, wie der Mensch lebt. Eine einzelne Hand kann nicht klatschen“ – Tetsuya Takahashi
In bisherigen …
Kostenpflichtiger Artikel
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