21. Februar 2014
Kammern: Wählen im Ständestaat
Von der Nutzlosigkeit gesetzlicher Interessenvertretungen
von Andreas Tögel
Weder Deutschland noch Österreich können auf eine nennenswerte liberale Tradition zurückblicken. Ein ausgeprägtes Obrigkeitsdenken herrscht hier wie da. Ohne staatliches Gütesiegel geht gar nichts. Und obgleich das Ansehen öffentlicher Funktionsträger, insbesondere von Politikern, kaum noch zu unterbieten ist, erwarten die Bürger dennoch ausgerechnet von diesen Führungs- und Problemlösungskompetenz in allen …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.