10. Februar 2010
Die Doppelmoral der Google-Kritiker: Eine Lex Google darf es nicht geben
Über die schrille Auseinandersetzung um „StreetView“
von Gérard Bökenkamp
Auf Welt-Online fährt Eckhard Fuhr unter der Überschrift „Google hat etwas zutiefst Frevelhaftes“ einen Frontalangriff gegen den Internetkonzern. Im Zentrum der Kritik steht Googles Projekt „StreetView“, das es möglich machen soll, sich im Netz die Fassaden von öffentlichen Straßen und Plätzen anzusehen. Wenn der Google-Nutzer ein Hotel buchen möchte, kann …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.