13. Januar 2010
SPD-Kanzlerkandidaten per Urwahl: Wer wird es? Schmidt, Buschkowsky, Sarrazin oder Broder?
Über eine nicht mehr für möglich gehaltene sozialdemokratische Parteirevolution
Einen „Paukenschlag“ nennt es heute der „Stern“: Die SPD, so der Vorschlag ihres Parteichefs Sigmar Gabriel, solle ihren nächsten Kanzlerkandidaten per Urwahl bestimmen, an der wie in den „Primaries“ der USA auch Nichtparteimitglieder teilnehmen dürften. Siggi Pop mag den Funken Realitätssinn durchaus besitzen, der ihm verraten wird, dass er selbst …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.