11. März 2024

EinBlick Schöne neue Geldwelt

George Orwell und Aldous Huxley hätten vermutlich gestaunt

von Thorsten Polleit

Artikelbild
Bildquelle: Kiefer Photography / Shutterstock Die „schöne neue Geldwelt“, die die Staaten mit ihren Zentralbanken und ihrem digitalen Zentralbankgeld uns bescheren wollen, ist gar keine.

Brave New World“, zu Deutsch „Schöne neue Welt“, heißt die weltberühmte, zutiefst bedrückende literarische Dystopie aus dem Jahr 1932 von Aldous Huxley (1894 –1963). In ihr begegnet uns eine Gesellschaft im Jahre 2540 nach Christus, stabil in Kasten geordnet, jede Veränderungsinitiative der Menschen ist durch Indoktrination, Konsum, Drogen und allgegenwärtige …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: ef 240

Mehr von Thorsten Polleit

Über Thorsten Polleit

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige