16. Dezember 2021
Corona-Psychologie: Folter-Optimum erreicht
Wie Menschen peu à peu zermürbt werden
Permanente Angstbereitschaft, situationsgebundene Ängste, anhaltender Spannungszustand, Grübelzwang, Depressivität, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Leistungseinbruch, Initiativelosigkeit, Genussunfähigkeit. Das sind gemäß Prof. Dr. med. Volker Faust Langzeitfolgen moderner Foltermethoden. Ihr Ziel sei oft nicht in erster Linie das Erzwingen gewisser Handlungen, sondern die Zerstörung der Persönlichkeit und des Weltvertrauens mit dem Hauptziel des Verlusts …
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