28. Januar 2018

„Kritik und Selbstkritik“ nach dem AfD-Sieg Deutscher Journalismus auf Stalins und Maos Spuren?

Am besten gar nicht darüber berichten

von Giselher Suhr

Dossierbild

Seit der Bundestagswahl am 24. September scheint es die AfD im Fernsehen und in den Mainstreammedien nicht mehr zu geben. Allenfalls Personalien, die Rechtsextremismus nahelegen, und jede noch so marginale parteiinterne Querele werden berichtet. Die Erwartung, in der „Tagesschau“ oder der „heute“-Sendung würden jetzt die Stimmen der größten Oppositionspartei auftauchen: …

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