14. November 2016
Hürden für Entwicklung in der „Dritten Welt“: Warum investieren reiche Afrikaner kaum in Afrika?
Nichtregierungsorganisationen sehen die Zusammenhänge nicht
von Volker Seitz
Die größten Hürden für den Export afrikanischer Agrarprodukte bestehen darin, dass sie oftmals nicht internationale beziehungsweise EU-Standards, zum Beispiel Gesundheitsstandards, erfüllen. Um diese nicht-tarifären Handelshemmnisse zu überwinden, sind sanitäre und phytosanitäre Maßnahmen erforderlich, damit die Produkte ins außerafrikanische Ausland exportiert werden können.
Ein Hindernis für einen gesteigerten Export durch afrikanische …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.