08. September 2015

Thema Flüchtlinge im ungarischen Fernsehen Große Unterschiede zur deutschen Berichterstattung

Das Problem wird immer noch unterschätzt

von Adorján F. Kovács

Dossierbild

Da ich die Sprache der „herzlosen Ungarn“ (Tagesthemen) verstehe, habe ich mir einen Tag lang die Nachrichten zur sogenannten „Flüchtlingskrise“ auf dem ersten ungarischen Fernsehprogramm M1 angeschaut.

Dabei sind mir folgende Unterschiede zur deutschen Berichterstattung aufgefallen:

Erstens: Es wird praktisch nicht von „Flüchtlingen“ gesprochen, sondern fast nur von „Migranten“ oder …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige