22. Januar 2015
Mathias Döpfner und die „New York Times“: Weder „fit“ noch „safe“, sondern bitte einfach nur News
Über eine fadenscheinige Unterscheidung des Springer-Chefs
von Axel B.C. Krauss
„Die ‚New York Times‘ erfreut die Feinde der Freiheit“, betitelte Mathias Döpfner, Vorstandschef der Axel Springer SE, unlängst einen Artikel über die möglichen Konsequenzen des „Charlie Hebdo“-Anschlags in Paris. In einer von seiner Seite wohl wenig überraschenden, zudem oberflächlichen und stellenweise schlicht bigotten Argumentation verteidigt Döpfner – an sich ja …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.