25. November 2011
ef 118: Editorial
Politiker kommen und gehen. Wahrheiten aber gelten ewig.
Der griechische Staat will im Jahr 2012 erstmals seit Jahrzehnten weniger ausgeben als er einnimmt. Heißa! Wenn, und das ist der verschämte Zusatz, man einmal die Lappalie des Schuldendienstes ausklammert. Der Umkehrschluss: Auch 2011, also im Jahr der permanenten „Rettung“, hat Griechenland nicht nur keinen einzigen Euro getilgt, sondern auch …
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