22. März 2010
Zeitgeistwandel im Feuilleton: Gunnar Heinsohn lässt die Puppen – und Rudolf Stumberger – tanzen
Willkommen in der Realität
Peter Sloterdijk und Norbert Bolz haben das Feld bereitet. Ihr eher abstrakter und feuilletonistischer Filigran-Angriff auf den deutschen Sozialstaat, seine Metastasen, seine asozialen Auswirkungen und auf das dahinterstehende Denken sind ein laues Lüftchen gegen die mit konkreten Zahlen und politischen Forderungen versehenen Breitseiten, die nun Gunnar Heinsohn, Ökonom und Soziologe …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.