16. Oktober 2009

Philosophische Praxis (Vol. 32) Schwarzarbeit

Wo wir uns dem Eingemachten nähern

von Eugen Maria Schulak

Niemand darf heute arbeiten und dabei Geld verdienen, der nicht die Erlaubnis dazu hat. Und niemand darf den Lohn seiner Arbeit zur Gänze behalten, außer er ist derart gering, dass es sich kaum von ihm leben lässt. Gewisse Dinge ändern sich offensichtlich nie: Die Obrigkeit reguliert das Leben ihrer Untertanen …

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