25. Januar 2010
Philosophische Praxis (Vol. 48): Scham und Erotik
Die Möglichkeit des Wechselspiels
Vor etwa 60.000 Jahren, zur Zeit des mittleren Paläolithikums, begann der Mensch – damals noch in Form des Neandertalers – seine Toten zu bestatten. Die Verstorbenen wurden geschmückt und deren Gräber gekennzeichnet. Diese Akte der Fürsorge, der Trauer und der Hoffnung können als geistige Prozesse gedeutet werden, die ein Heraufdämmern …
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