13. Februar 2009
Weltwirtschaftskrise: Fallende Preise als Gegengift zur Deflation
George Reisman wendet sich gegen die Verteufelung von Preisrückgängen
von David Schah
Das Schreckgespenst der Deflation ist bei Politikern besonders in Zeiten beliebt, wenn es darum geht, massive Geldmengenerhöhungen zu rechtfertigen. Da Deflation, verstanden als zu Kaufstreiks führende Preisrückgänge, von den tonangebenden Meinungsmachern als etwas Schädliches und der Wirtschaft abträgliches hingestellt wird, kann man Milliardenkredite an Banken und andere mit dem Staat verbandelte …
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