20. März 2020
Pandemie-Krise: Die Weltfremdheit der Coronaromantiker
Taten zählen, nicht pathetische Worte
von Bertha Stein
Dass Menschen sterben und bestimmte Berufsgruppen tagtäglich ihr Leben riskieren, interessiert die Coronaromantiker nicht. Stattdessen verfallen sie dem Pathos von Gemeinschaft und Solidarität.
Seit Corona unser Leben bestimmt, ist die Welt ein wenig besser geworden. Statt all der rücksichtslosen Eigennützigkeit und der spalterischen Meinungsauseinandersetzungen dominieren Besinnung und Solidarität unser zwischenmenschliches …
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