20. März 2020

Pandemie-Krise Die Weltfremdheit der Coronaromantiker

Taten zählen, nicht pathetische Worte

von Bertha Stein

Dossierbild
Bildquelle: shutterstock

Dass Menschen sterben und bestimmte Berufsgruppen tagtäglich ihr Leben riskieren, interessiert die Coronaromantiker nicht. Stattdessen verfallen sie dem Pathos von Gemeinschaft und Solidarität.

Seit Corona unser Leben bestimmt, ist die Welt ein wenig besser geworden. Statt all der rücksichtslosen Eigennützigkeit und der spalterischen Meinungsauseinandersetzungen dominieren Besinnung und Solidarität unser zwischenmenschliches …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige