06. Dezember 2018

Gewinner des Theodor-Wolff-Preises 2018 Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Merkel-Fanclubs

Unfreiwillig komische Gesinnungspresse

von Sarah Yorke

Dossierbild

Alle Jahre wieder zeichnet der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger die besten journalistischen Texte des Vorjahres mit dem Theodor-Wolff-Preis aus. „Guter Journalismus, das ist immer auch ein Seismograph der Themen, die unsere Republik bewegen – oder bewegen sollen“, bekennt der Vorsitzende der neunköpfigen Jury, darunter leitende Redakteure von „Bild“, „Welt“, „FAZ“, „SZ“ …

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Dossier: Mediales

Autor

Sarah Yorke

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