30. Januar 2018
Äußerung des US-Finanzministers über schwachen Dollar verursacht Massenpanik unter Journalisten: Inflation der Kriegsvokabeln
Ein Währungskrieg ergibt derzeit überhaupt keinen Sinn
von Thomas Kirchner
„Trump will einen Währungskrieg“, lautet die fast einstimmige Diagnose der Mainstreampresse. Noch vor ein paar Monaten war ein „Handelskrieg“ Grund für Nervosität, nachdem ein paar republikanische Senatoren einen Vorschlag für Importsteuern gemacht hatten, der von Trump ziemlich schnell verworfen wurde, aber trotzdem monatelang die Kommentatoren beschäftigte.
Jetzt suggerierte ein aus …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.