16. April 2016

Panama Papers Pornographie für Pseudoprogressive

Nicht unbequeme Kapitalismuskritik, sondern wohlfeile Menschenkritik

von Matthias Heitmann

Dossierbild

Die Diskussionen über die Panama Papers erinnern stark an die Debatten über die globale Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren nach 2008. Ähnlich wie heute hieß es auch damals, gierige Menschen seien schuld an der Krise. Auch heute kann man den Eindruck gewinnen, als ergötze sich die halbe Welt einmal …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: Protestkultur

Mehr von Matthias Heitmann

Über Matthias Heitmann

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige