14. September 2015

Miriam Meckel und die neue „Wirtschaftswoche“ Jeden Tag ein bisschen dümmer

Perfider träfe es natürlich auch

von Michael Klonovsky

Dossierbild
Bildquelle: shutterstock

Miriam Meckel, die vor Jahresfrist an der Spitze der „Wirtschaftswoche“ den sachverständigen Roland Tichy ablöste, weil sie als Kommunikationswissenschaftlerin, SPD-Sympathisantin, Frauenquotenpropagandistin, Lebenspartnerin von Anne Will und Autorin eines Burn-out-Bekenntnisbuches (zu einer anständigen Depression langt es bei diesen Betriebsnudeln ja nie) viel besser für diesen Posten geeignet ist als der Volkswirt …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige