08. September 2014
EZB: Der Draghödie nächster Teil
Die massiven Zinsmanipulationen können die Wirtschaft nicht beleben
von Claus Vogt
Als aufmerksamer Investor ist es Ihnen nicht entgangen: Am gestrigen Donnerstag hat die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung ihres Präsidenten Mario Draghi den Leitzins für die Versorgung des Bankensystems mit Zentralbankgeld von 0,15 Prozent auf 0,05 Prozent gesenkt. Auch der Zinssatz, den Banken für ihre Einlagen bei der EZB …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.