10. Dezember 2020
Das Geschäft mit Staatsbürgerschaften: „Goldene Pässe“ und Visa für Afrikas Reiche
Von der EU-Kommission toleriert
von Volker Seitz

„Put something in a nutshell“ – etwas in eine Nussschale packen, sagen
die Amerikaner, wenn etwas in Kürze auf den Punkt gebracht wird. Der
Historiker Gérard Bökenkamp betrachtet in seiner wöchentlichen Analyse
Märkte, Mächte und globale Zusammenhänge. Es geht also um die großen
Themen, die Entwicklungen in der Politik, der Wirtschaft, den täglichen
Wahnsinn und das organisierte Chaos. Es geht um mächtige Irrtümer und
ohnmächtige Wahrheiten. Seine Perspektive ist die des Historikers,
klassischen Liberalen, politischen Realisten und Skeptikers. Deshalb
darf bei allen Betrachtungen der historische Blick aus der Geschichte
und der Rückblick in die Geschichte nicht fehlen. Dabei gilt das Motto:
Soviel Ernst wie nötig und so viel Humor wie möglich!
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Für zahlreiche Staaten ist der Verkauf von Staatsbürgerschaften ein einträgliches Geschäft. Nicht nur EU-Staaten wie Zypern, Malta, Portugal, Griechenland und Bulgarien verkaufen „goldene Pässe“ an Personen gegen festgelegte Zahlungen oder Investitionen, ohne dass eine Bindung an den Staat besteht.
Wie die meist gut informierte Zeitschrift „Jeune Afrique“ in ihrer Dezember-Ausgabe …
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