11. Dezember 2019
„Klima-Diskussion“: Der Kern
Es geht nicht um rivalisierende Hypothesen, sondern um Knechtschaft oder Freiheit
Eine „Klima-Diskussion“ geht meistens nicht sehr weit. Mehr noch: Im Grunde endet sie bereits ganz zu Beginn. Dann nämlich, wenn das 97-Prozent-der-Wissenschaftler-sagen-Totschlagargument kommt. Dann, wenn man im Sinne Poppers dagegenhält, dass ein Satz auch dann keinen Grund für Wahrheit liefert, wenn alle Menschen an seine Wahrheit glauben und seine Unwahrheit …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.