23. Oktober 2019

Werbekampagne des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Hilfsorganisationen Die verlogene Botschaft der deutschen Entwicklungshilfe

Die vermeintlichen Helfer profitieren von der Vermarktung der Armut

von Volker Seitz

Dossierbild

Am 17. Oktober 2019 haben das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hilfsorganisationen und Prominente in Berlin eine Werbekampagne gestartet. Für mich klingt es danach, dass die Wirkungslosigkeit und die Kritik von Afrikanern, dem Bonner Aufruf und anderen (wie Asfa-Wossen Asserate) nun die Akteure der Entwicklungshilfe zur Selbstrechtfertigung unter …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: Entwicklungshilfe

Mehr von Volker Seitz

Über Volker Seitz

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige