07. Juli 2010
Umwelt: „Grün“ zu sein kostet
Wer bezahlt den Lifestyle der Öko-Schickeria?
von Ansgar Lange
Die grüne Welle hat die Insel erreicht. Umweltbewusstsein sei in den besseren Kreisen Großbritanniens zu einer Art Statussymbol geworden, schreibt Marion Löhndorf in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ). Grün zu sein koste allerdings: Man müsse sich Solarzellen auf dem Dach, elektrische Motorroller, das Einkaufen beim Supermarkt der Luxusklasse Waitrose und …
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