28. Oktober 2008
Kurzgeschichte: Die Filmbesprechung
Ein Kulturzeit-Beitrag über das Kunstwerk „Reykjavik Ost“
von Ralf Kiedrowski
Schon in der allerersten Szene von Wumm Windels neuestem, teilweise monochrom gehaltenen, ausdrucksmächtigen Filmkunstwerk „Reykjavik Ost“ entfaltet sich die substanzliche, nicht im lediglich Akzidentiellen verhaftete, hochkomische Tragik der streckenweise verstörenden Filmhandlung.
Ein junger, eher opportunistisch zu nennender Mann, von dem der Zuschauer während des gesamten Filmes in für den deutschen …
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