27. Mai 2020

Libertäre in den USA Warum der Libertarismus nicht Mainstream ist (es aber sein sollte)

Warum werden Freiheitsfreunde so oft von beiden Seiten des politischen Lagers abgelehnt?

von Henry Gardella

Dossierbild

Stellen wir uns einen mustergültigen Libertären vor, kommen uns Forderungen und Sprüche wie entfesselte Märkte, Steuern sind Raub, der freie Handel mit Cannabis, der Traum von einer staatenlosen Gesellschaft und Ayn Rand in den Sinn. Ein Merkmal sticht aber ganz deutlich hervor: ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Staat.

Dieser Libertäre …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Dossier: Liberalismus

Autor

Henry Gardella

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige