15. Oktober 2012
Preiskultur: Die größten Gewinner des Jahres 2012
Europa ging leer aus
von Axel B.C. Krauss
Regisseur Michael Bay wird erwartungsgemäß den diesjährigen „Fellini-Preis“ für seine „Transformers“-Trilogie einheimsen. Begründung der Jury: Bay habe durch sein Schaffen die formalen Grenzen und inhaltlichen Möglichkeiten des avantgardistischen Kunstfilms nicht nur stark erweitert, sondern förmlich neu definiert. Nach dem „Eisenstein-Award“ und der „Kubrick-Medaille“ darf sich der begnadete Filmemacher nun also …
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