05. Juli 2010
Glücksspielstaatsvertrag: Diskussion in der Friedrich-Naumann-Stiftung
Experten fordern klaren ordnungspolitischen Rahmen
von Ansgar Lange
Der Glücksspielstaatsvertrag in seiner aktuellen Version hat exakt einen einzigen Gewinner: die Schattenwirtschaft. Das machte eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Hannover deutlich. Für die Teilnehmer, darunter der niedersächsische FDP-Fraktionschef Christian Dürr, steht zudem außer Frage, dass ein liberalisiertes Glücksspielrecht bundesweit Steuer-Milliarden in die Landeskassen spülen würde. Der …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.