08. September 2009
Zweiter Weltkrieg: Unnötig und nicht so "gut" wie allgemein behauptet
Sondern die Startrampe für das amerikanische Imperium und einen monströsen, verantwortungslosen Militärapparat
von Justin Raimondo
Ich schreibe diese Worte am 3. September 2009, auf den Tag genau siebzig Jahre nach der Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs an Deutschland – ein Ereignis, das von den Führern und Meinungsmachern des Westens zwar nicht gefeiert, aber beachtet wird als der Beginn des „guten Krieges“. Die Kriegspartei liebt den Zweiten …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.