Eigentum – das ist der Schlüssel zur Freiheit. Um Eigentum und Freiheit dreht sich in eigentümlich frei vieles. Denn Menschen unterscheiden sich in ihrer Vorstellung vom Glück. Erst mit seinem Eigentum kann jeder tun und lassen, was er für richtig hält, ganz eigentümlich und freisinnig – wofür die Buchstaben ef auch stehen. Der Massenmensch dagegen ist eine Nummer, austauschbar und gewöhnlich. Er muss andere um Erlaubnis bitten. Und er wird dabei zwangsläufig feige und verlogen.
Es gibt immer zwei Wege: Sozialismus oder Eigentum, Politik oder Freiheit. Die reale Staatsquote – inklusive versteckter Steuern und Abgaben wie GEZ oder IHK sowie Monopolkosten für Steuerberater oder Schornsteinfeger – hat längst 70 Prozent überschritten. Zum Vergleich: In der Sowjetunion betrug die reale Staatsquote am Ende etwa 85 Prozent – 15 Prozent Markt in Nischen sorgten dafür, dass die Menschen nicht verhungerten.
Wir sind auf dem besten Wege in den totalitären Sozialismus. Ein Symptom ist die politisch gewollte Massenzuwanderung aus Vorderasien und Afrika in den Sozialstaat – der „große Austausch“. Skurrilerweise wird uns dabei täglich ein Gespenst des „Neoliberalismus“ an die Wand gemalt, das allenfalls in den Köpfen der Staatsverdienerklasse existiert. eigentümlich frei steht auf der Seite der libertären Gegenwehr. Gegen die zunehmende Enteignung und Entmündigung. ef zeigt auf, inwiefern Staatsprofiteure und ihre willfährigen Medien den ehrlich arbeitenden Bürgern viel mehr schaden als nutzen. Denn Politik ist nicht die Lösung, sondern das Problem.
Das „Handelsblatt“ schreibt über dieses Magazin folgendes: „ef hat sich einem Anliegen verschrieben, das in unserem staatsgläubigen Land wohl von vielen immer noch mit Skepsis beäugt wird, nämlich der Freiheit des einzelnen vor staatlicher Bevormundung.“ Die Zeitschrift „Der Selbständige“ formuliert es so: „Sicherlich ist ef kein Produkt für jedermann. Wer aber neugierig ist auf Dinge, die er so noch nicht gelesen hat, der wird an ef seine Freude haben.“ Die „FAZ“ entdeckt in ef ein „Meinungsmagazin mit Kultcharakter“ und die linke „taz“ wittert „Nietzsches in Nadelstreifen“. Inzwischen haben fast alle großen Zeitungen und Zeitschriften über uns berichtet. Denn eigentümlich frei sieht die Dinge anders.
ef ist das Magazin für Libertäre, Eigentumsbefürworter, Unkorrekte, GEZ-Geschädigte, Christen, Kapitalisten, Ästheten, Anarchisten, Piusbrüder, Punkrocker, Liberale, IHK-Verweigerer, Waffenfreunde, Freiheitliche, Marktwirtschaftler, Männer, Frauen, Konservative, Klimaskeptiker, Medienopfer, Monarchisten, Raucher, Lebensunternehmer, Tea-Party-Bewegte, Genussmenschen, Nettosteuerzahler und andere zuweilen auch ganz Stinknormale.
Es gibt aber auch Leute, die eigentümlich frei nicht mögen: Bürokraten, Ideologen, Humorlose, Gewerkschafter, Gesundheitsstalinisten, Ökofaschisten, Gender-Mainstreamer, Politiker, Zensurfreunde und andere Sadisten, Masochisten und Sozialdemokraten.
Lassen Sie mich unverbindlich für drei Monate Einblick nehmen in das Angebot von eigentümlich frei. Für nur 15 Euro Gesamtpreis erhalte ich drei Monate Online-Zugang zu allen kostenpflichtigen Artikeln und zu allen erschienenen Heften sowie eine Freischaltung der Kommentar-Funktion. Frei heißt fair: Das Probeabo ist auf diese drei Monate begrenzt und verlängert sich nicht automatisch.