15. Februar 2019

Mangelnde Unterstützung für den inhaftierten Reporter Billy Six „Wir tun nichts für ihn“

Weil er „rechts“ ist, bleibt eine Solidarisierungswelle aus

von Alexander Wendt

Dossierbild

Am 17. November 2018 stürmten Soldaten ein Strandhotel im venezolanischen Punto Fijo, verhafteten den deutschen Reporter Billy Six und brachten ihn in das Gefängnis El Helicoide“ in Caracas, die Haftanstalt des Geheimdienstes Servicio Bolivariano de Inteligencia Nacional (SEBIN). Seitdem sitzt der an Dengue-Fieber erkrankte Journalist dort in Haft.

Die Behörde …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

Anzeige