16. April 2009

Philosophische Praxis (Vol. 8) Über echtes und falsches Geld

Und was dies mit inneren Einstellungen zu tun hat

von Eugen Maria Schulak

Über Jahrhunderte siebten die Menschen im Zuge unzähliger Tauschakte aus der Vielzahl an Gütern jene heraus, die sich am besten als Geld eigneten. Denn um möglichst effektiv tauschen zu können, benötigten sie ein Tauschmittel, das sich möglichst leicht gegen andere Güter und Dienstleistungen eintauschen ließ. Zu Geld wurde demnach stets …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Mehr von Eugen Maria Schulak

Über Eugen Maria Schulak

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige