09. September 2014

Politik Was würdest du tun, wenn …? Krieg wäre keine Option

Handel mit jedem, Bündnis mit niemandem

von Stefan Blankertz

„Vom Standpunkt der politischen Freiheit aus gesehen, muss der Krieg zwischen Staaten abgelehnt werden. Basta. Denn er wird unweigerlich von Massenmord und Erhöhung der Zwangssteuern begleitet. Das war nicht immer so. Im Mittelalter war das Ausmaß der Kriege viel stärker begrenzt. Nicht nur war die Feuerkraft gering genug, als dass …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Mehr von Stefan Blankertz

Über Stefan Blankertz

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige