05. Mai 2014

Journalismus Zimmer 101

Nirgends ein O’Brien

von Wolfgang Röhl

Hätte ich die Gewohnheit, nachts schreiend und schweißgebadet aufzuwachen, dann würde ich nach Ursachen fahnden. Was könnte meine Alpträume befeuern? Die Vorstellung, dass ich seit drei Jahren auf einer einsamen Insel unter einer zerzausten Palme hocke, neben mir nur eine abgenagte Fischgräte und Sibylle Berg? Dass ich, wie Hannes Jaenicke, …

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