02. Juni 2016
Wilhelm von Ockham: Rasiermesser der Freiheit
Kein Privileg, sondern Teil der menschlichen Existenz
Wilhelm von Ockham (um 1288-1347) war ein Franziskaner. Das Armutsgelübde seines Ordens war ihm wichtig. So wichtig, dass er, um es zu verteidigen, es auf sich nahm, exkommuniziert zu werden. Denn bei dem Gelübde geht es nicht um Armut. Es geht um die Freiheit – Gottes und des Menschen.
Im …
Kostenpflichtiger Artikel
Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.
Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.
Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.
Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten
Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere.
Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.
Jetzt Abonnent werden.