15. November 2015

Ökonomische Nachhilfe Von Schulden und Ersparnissen

Illusion kann die Wirklichkeit nicht dauerhaft ersetzen

von Andreas Tögel

Dossierbild

Für die neoklassische Ökonomie stellt eine möglichst großzügige Kreditvergabe den Schlüssel zur Prosperität dar. Kaum schwächelt die Konjunktur – schon erschallt der Ruf nach „billigem Geld“. Seitdem Maynard Keynes den Sparer in seiner „General Theory of Employment, Interest and Money“ (1936) zum Schädling erklärt hat, der durch sein ruchloses Verhalten …

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