15. September 2008

Faschismusvorwurf Simulierte Aufregung

Warum einige wegen Nazismus kritisiert werden und andere nicht

von John Laughland

Gianni Alemanno, der Bürgermeister Roms, hat sich mal wieder Ärger eingehandelt, weil er Bemerkungen gemacht hat, die als faschismusfreundlich interpretiert wurden. Kurz nach seiner Wahl im Mai ging Alemanno einem englischen Journalist in die Falle, der ihm die Aussage entlockte, dass nicht alles, was Mussolini getan hat, von übel war. …

Kostenpflichtiger Artikel

Dieser Artikel steht exklusiv Abonnenten der Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur Verfügung.

Wenn Sie Abonnent sind und bereits ein Benutzerkonto haben, klicken Sie bitte hier, um sich anzumelden.

Wenn Sie Abonnent sind, aber noch kein Benutzerkonto haben, nutzen Sie bitte das Registrierungsformular für Abonnenten.

Sie sind noch kein Abonnent? Mit einem ef-Abonnement erhalten Sie zehn Mal im Jahr eine Zeitschrift (print und/oder elektronisch), die anders ist als andere. Dazu können Sie dann diesen und viele andere exklusive Inhalte lesen und kommentieren.

Jetzt Abonnent werden.

Anzeigen

drucken

Mehr von John Laughland

Über John Laughland

Anzeige

ef-Einkaufspartner

Unterstützen Sie ef-online, indem Sie Ihren Amazon-Einkauf durch einen Klick auf diesen Link starten, Das kostet Sie nichts zusätzlich und hilft uns beim weiteren Ausbau des Angebots.

Anzeige